Heißes Telefonsex Abenteuer einer erotischer Hausfrau
Ich war schon sehr lange mit meinem Ehemann verheiratet und eigentlich war unsere Ehe auch gut. Allerdings fehlte mir seit einigen Monaten der erotische Kick und ich phantasierte immer häufiger davon, mich anderen Männern hinzugeben. Ich war eine gelangweilte Hausfrau und entsprach genau dem Klischee, für das alle Nachbarn mich hielten. Doch ich hatte ein kleines Geheimnis, denn vormittags jobbte ich als heiße Telefonsexmaus beim Telefonsex Schweiz.
Durch Strapse und Dessous in die richtige Stimmung kommen
In der Zeit, in der ich für die Telefonsex Hotline arbeitete, zog ich mir immer aufregende Kleidung an. Ich liebte Strapse, in ihnen fühlte ich mich besonders sexy. Mit blutroten Strapsen, einer engen Corsage und einem knappen Höschen bekleidet setzte ich mich als reife Hausfrau auf meinen Lieblingssessel und wartete auf den ersten Anruf des Tages. Lange musste ich nicht warten. Ich hob ab und sprach mit einem Mann mittleren Alters, der wollte, dass ich mich selber berühre. Schon der Gedanke daran, dass er durch meine Ausführen erregt würde, machte mich feucht. Ich begann meine Brüste zu streicheln und glitt mit meiner Hand ganz langsam in mein hauchzartes Höschen. Ich berichtete meinen Gesprächspartner ganz detailliert davon, was ich gerade mit mir anstellte. Dabei stöhnte ich ihm leise ins Ohr und hörte, wie auch er heftig auf meine Beschreibungen reagierte. Wir machten uns gegenseitig immer heißer und ich wünschte mir, dass wir gemeinsam zum Höhepunkt kämen. Doch kurz bevor ich so weit war, stoppte mich mein Gesprächspartner und befahl mir, jetzt nicht zu kommen. Ich war überrascht, aber gehorchte seinem Befehl. Irgendwie machte mich dieses Warten auf den Orgasmus noch heißer. Wieder begann ich mich sanft zu streicheln und erhöhte mein Tempo nach und nach. Ich versuchte meinen Gesprächspartner mit Dirty Talk in Wallung zu bringen, denn jetzt wollte ich ihn unbedingt zum Orgasmus treiben. Ich versuchte ihn heißer und heißer zu machen, denn ich wollte dieses Orgasmus Wettstreit unbedingt gewinnen. Doch ich selber konnte meine Lust nicht länger zurückhalten und kam mit einem animalischen Schrei. Genau in diesem Augenblick hörte ich auch auf der anderen Seite der Leitung ein lautes Stöhnen und musste bei dem Gedanken schmunzeln, dass unser kleiner Wettstreit mit einem unentschieden endete.
Telefonsex hat mein Leben bereichert
Durch den regelmäßigen Telefonsex wurde meine Lust auf fremde Männerhände auf meinem Körper weniger und auch meine Ehe profitierte langfristig davon, dass ich jetzt unter der Woche ausgelastet war. Besonders erregend fand ich die Tatsache, dass die anderen Hausfrauen aus meiner Straße nicht wussten, was ich nachmittags so alles trieb. Einige der Männer riefen regelmäßig an und zwischen uns entwickelte sich eine Telefonsex Affäre. Manche der Männer standen auf harten Sex, andere träumten von versauten Rollenspielen. Mir war jeder Anrufer willkommen und ich hatte keine Vorurteile, egal ob ein Mann auf Ärsche, Brüste oder Füße stand. Das Beste an meinem kleinen Nebenjob war, dass ich jede Menge Spaß dabei hatte. Wer konnte schon von sich behaupten, dass er während seines Arbeitstages fünf bis achtmal kam? Denn das war die durchschnittliche Orgasmuszahl eines normalen Arbeitstages. Das ist sehr viel aufregender als mein normaler Alltag als Hausfrau. Die Hotline von Telefonsex Schweiz hat mein Leben sehr viel prickelnder gemacht.